Häufige Fragen

Das Bühnenprogramm

Auf Galaveranstaltungen oder privaten Feiern zeigt Zauberer Christian de la Motte meist Ausschnitte aus seiner Show „Illusion & Comedy“:

Noch Zauberei oder schon Comedy?

Im charmanten Dialog wickelt der galante Zauberer sein Publikum um den Finger und präsentiert Klassiker der Zauberkunst in einer neuen Interpretation. Er liest Ihre Gedanken, lässt Wunder in Ihren eigenen Händen geschehen und am Ende der Show schwebt sogar das Mobiliar durch den Saal!

Und weil Wunder ihm nicht genug sind, würzt der Zauberer aus Berlin Christian de la Motte seine Show mit reichlich Situationskomik – Schlapplachen garantiert.

»Illusion und Comedy« ist modern und witzig, unglaublich und einmalig  und sorgt für unvergessliche Momente – sowohl als Show-Act einer Gala als auch abendfüllend als 90-minütige Show.

Vergessen Sie alles, was Sie über Zauberei zu wissen glaubten und genießen Sie eine außergewöhnliche Herausforderung für Verstand und Lachmuskeln.

Ihre Gäste werden begeistert sein!

Was ist Close-up Zauberkunst

Bei der Close-up Zauberkunst geschieht die Zauberei direkt unter den Augen der Zuschauer. Der Zauberer steht also nicht auf der Bühne sondern sitzt oder steht direkt vor einer kleinen Gruppe von Zuschauern. Die Zuschauer haben so Gelegenheit, dem Zauberer ganz genau auf die Finger zu schauen. Close-up Zauberkunst – Unmittelbarer kann Magie nicht sein.

Diese Form der Darbietung lebt nicht nur von der Nähe zum Wunder sondern auch von der besonderen Form der Interaktion zwischen Zauberer und Zuschauer. So entspannt sich schnell ein heiterer „magischer Dialog“.

Diese Form der Zauberei ist besonders gut geeignet, wenn es darum geht, das Eis zu brechen, Gäste zusammen zu bringen und zur Kommunikation anzuregen. Als Zauberer wird Christian de la Motte mit seiner Close-up Zauberkunst daher oft auf Empfängen gebucht, wo er mit Zauberei, Kommunikationstalent und viel Charme dafür sorgt, dass Ihre Veranstaltung nicht zu steif wird.

Moderation

Was hat ein Zauberer mit Moderation zu tun? Christian de la Motte ist nicht nur Zauberer sondern auch ein „mit allen Wassern gewaschener“ Conferencier und Moderator.

Insbesondere auf Galas und Firmenevents ist es gut, dem Geschehen auf der Bühne einen roten Faden zu geben. Einen Moderator, der locker und dem Anlass angemessen durch den Abend führt und jedem Act oder Redner auf der Bühne den roten Teppich ausrollt.

Und als Bühnenprofi mit etlichen Jahren Erfahrung weiß Magier Christian de la Motte natürlich auch, was zu tun ist, wenn auf oder hinter der Bühne mal etwas schief geht. Im besten Fall merken Ihre Gäste gar nicht, dass da etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Das ist keine Zauberei, aber ein gekonnter Griff in die Moderatorentrickkiste. Damit es gar nicht erst dazu kommt, berät Ihr Moderator Sie schon im Vorfeld zum Thema Ablaufregie und Dramaturgie.

Rufen Sie einfach mal an und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Welche (technischen) Rahmenbedingungen benötigt man für Deine Zaubershow?

Die technischen Rahmenbedingungen für einen Zauberer sind im Grunde ganz einfach. Für die Show selbst wird eine freie „Spielfläche“ von mindestens 2×2 Metern benötigt und es sollte dafür Sorge getragen werden, dass alle Zuschauer die Show gut sehen und hören können.

Bei Familienfeiern, z.B. auf Hochzeiten genügt dafür in der Regel ein bisschen freier Platz vor den Tischen. Oft ist es die Tanzfläche, auf der ich zaubere. Bei mehr als 60 Gästen ist dann meist ein Headset mit Lautsprecheranlage notwendig, damit alle Gäste mich gut hören können. Und auch eine erhöhte Bühne ist dann schon manchmal empfehlenswert. Schließlich ist nichts langweiliger als einem Zauberer nur zuzuhören.

Wenn Sie eine hochwertige und magische Theateratmosphäre im Saal erzeugen möchten, empfehle ich den Einsatz von Scheinwerfern. Aber keine Sorge, oft reicht dem Zauberer die Tanzfläche und alles, was darüber hinaus an Technik benötigt wird, kann ich besorgen und mitbringen. Und das kostet auch nicht so viel, wie man vielleicht befürchtet. Sprechen Sie mich einfach an und wir finden die technische Ausstattung, die zu Ihrer Veranstaltung und Ihrem Budget passt.

Hast Du Lampenfieber?

Vor jedem Auftritt gibt es eine erhöhte Anspannung. Und gerade bei neuen Nummern fällt diese Anspannung dann auch gerne deutlich erhöht aus. Das kann man dann durchaus Lampenfieber nennen. Ich habe in 15 Jahren als Zauberer auf der Bühne aber gelernt damit umzugehen. Zum einen weiß ich, dass es genau diese erhöhte Anspannung ist, die dazu führt, dass ich auf der Bühne 110% bringe und zum anderen gibt es wirksame Techniken, das Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Wenn Du mehr dazu wissen möchtest, schreibe mir gerne eine Mail!

Wie entstehen neue Zaubertricks?

Da gibt es viele verschiedene Wege. Viele neue Zauberkunststücke entstehen durch die Weiterentwicklung vorhandener Kunststücke. Jeder (gute) Zauberer versucht natürlich den vorhandenen Kunststücken, seine eigene persönliche Note oder neue unerwartete Effekte hinzuzufügen und so entstehen dann durch eine Art „Zauberevolution“ neue Kunststücke. Je erfahrener ein Zaubrer ist, desto leichter fällt es natürlich, Neues zu entwickeln. Und es gibt sogar den Beruf des Zaubertrickerfinders. Es handelt sich hier um Tüftler, die neues Material für andere Zauberer entwickeln, ohne selbst auf der Bühne zu stehen. Sicherlich einer der exotischsten Berufe der Welt.

Welche Sparten gibt es in der Zauberkunst?

Die Zauberkunst lässt sich in verschiedene Kategorien gliedern. Grob unterteilen kann man in Großillusionen, Manipulation, Salonmagie und Close-up Zauberkunst. Als besondere Formen gibt es noch die Mentalmagie und die Zauberer für Kinder.

Großillusionen haben oft mit „Kisten“ zu tun. Der Zauberer nutzt diese, um sich oder seine Assistenten verschwinden oder erscheinen zu lassen. Magier verwandeln sich in Tiger oder der Zauberer wird scheinbar von Schwertern durchbohrt. Und nicht zuletzt gehört die berühmte „zersägte Jungfrau“ zu den Klassikern der Großillusionen. Wegen der Größe der Requisiten und des großen Spektakels eignen sich Großillusionen auch für große Bühnen und Hallen. Bekannte Meister in diesem Bereich sind die Ehrlich Brüder oder Hans Klok.

Die Salonmagie kommt etwas kleiner daher und oft auch etwas feingeistiger. Hier stehen weniger die spektakulären Requisiten im Vordergrund sondern der Zauberer selbst mit seinen besonderen Fähigkeiten. Tendenziell spricht der Zauberer bei dieser Darbietungsform mehr und weiß neben seinen zauberischen Fähigkeiten auch oft durch Humor und intelligenten Wortwitz zu überzeugen. Mein Zauberprogramm „Illusion & Comedy“ ist diesem Genre zuzuordnen.

Natürlich gibt es hier auch Mischformen. So gibt es Kinderzauberei sowohl auf der Bühne als auch als Close-up-Darbietung. Gleiches gilt für die Manipulation. Alle Formen lassen sich nahezu beliebig miteinander mischen. So werden heute auch bei großen Bühnenshows immer öfter Close-up-Kunststücke vom Zauberer gezeigt, die dann mittels Videoprojektion für alle Zuschauer gut zu sehen sind.

Gibt es den Zauberer-Geheimbund „Magischer Zirkel“ wirklich?

Es ist zwar kein Geheimbund, aber der „Magische Zirkel“ existiert tatsächlich, und zwar als ganz offizieller eingetragener Verein. Der „Magische Zirkel von Deutschland“ (MZvD) ist so etwas wie der Berufsverband der Zauberer. Er nimmt Amateure ebenso wie professionelle Zauberer auf, sofern diese eine Prüfung ablegen. Der MZvD veranstaltet regelmäßig Fortbildungen (Seminare und Kongresse), bringt eine Fachzeitschrift heraus und veranstaltet alle drei Jahre die Deutschen Meisterschaften der Zauberkunst, bei die besten Zauberer Deutschlands in verschiedenen Kategorien gekürt werden.